Logopädische Therapie:

Die ärztliche Verordnung für die Therapie in einer logopädischen Praxis erhalten Sie je nach Störungsbild bei ihrem:

• HNO- Arzt,
• Kinderarzt,
• Neurologen,
• Kieferorthopäden/ Zahnarzt,
• oder von ihrem Allgemeinarzt/ Hausarzt,

Die Behandlung muss spätestens 28 Tage nach Ausstellung des Rezeptes (Heilmittelverordnung) begonnen werden.
Therapien finden dann nach vorheriger Terminabsprache statt. Gerne per Mail oder telefonischer Absprache, da kein Anmeldebereich in der Praxis vohanden ist.

Therapiedauer/Therapiefrequenz:

Die Dauer der logopädischen Therapie und die wöchentliche Therapiefrequenz, sind von der Verordnung des Arztes und dem jeweiligen Störungsbild abhängig.

Logopädische Therapie – Kinder:

• Kommunikation mit Kindern Anleitung und Beratung zur Eltern-Kind-Kommunikation
• Verbesserung der sprachlichen Leistungen spielerisches Lernen von Grammatik, Satzbau und Aussprache
• Vorbeugung und Behandlung der Lese- Rechtschreibschwäche, u.A. durch gezieltes Hörtraining
• Therapie bei auditiven Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen
• Sprechen ohne ungewollte Pausen oder Anstrengung flüssigeres Sprechen ohne Stress (Poltern/ Stottern)
• Kieferorthopädische Begleitung Training von Gesichts- Kiefer- und Zungenmotorik (Myofunktionelle Therapie)
• Therapie bei Kindern nach Cochlea Implant- OP
• Hörerziehung/ Hörtraining
• Behandlung von kindlichen Stimmstörungen

Logopädische Therapie – Erwachsene:

• Diagnostik und Therapie von Sprach- und Sprechstörungen (Aphasie und Dysarthrie, Sprechapraxie) Nach einem Schlaganfall, bei neurologischen Erkrankungen, Morbus Parkinson, u.a.
• Endlich wieder Essen. Anbahnung des Schluckens und Training bei Schluckstörungen (Dysphagie)
• Behandlung von Patienten im Wachkoma und/oder mit Trachealkanülen
• Therapie bei Gesichtslähmungen (Fazialisparesen)
• Förderung der Lese-/Rechtschreibfähigkeiten
• Therapie bei Redeflussstörungen, Stottern und Poltern
• Richtig Atmen, Atemtherapie, Anbahnen einer physiologischen Atmung
• Wiederherstellung und Therapie der Stimme bei Fehlgebrauch und/oder nach Operationen